1. Juni 2024 bis 31. März 2025 Verlängert bis 29. Juni 2025
Unsere Schau- und Forschungssammlungen umfassen mehr als 7 Millionen Objekte. Jedes Objekt erzählt seine eigene Geschichte. Die Sammlungen sind einmalige Archive der Natur und bilden die Grundlage für zahlreiche Forschungsprojekte zur Erdgeschichte und Artenvielfalt.
Die Sammlungsgeschichte ist eng verknüpft mit der Geschichte Sachsens sowie der seiner Bürgerinnen und Bürger. Die Wurzeln der Sammlungen liegen in der Kunst- und Naturalienkammer des sächsischen Kurfürsten August (1526 – 1586). Nicht selten war der Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ebenso ein Motor für neue Entdeckungen und Erkenntnisse wie der wissenschaftliche Austausch weltweit. Viele der Objekte gelangten über Privatpersonen, Ehrenamtliche und durch unsere Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in unsere Sammlungen. Einige dieser Objekte holen wir nun aus unseren Depots.
An den SENCKENBERG Naturhistorischen Sammlungen Dresden wird seit fast 300 Jahren das „System Erde“ erforscht. Heute sind wir ein Teil der SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung und damit der größten Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft, mit acht Forschungsinstituten und drei Museen.
Montag: geschlossen
Dienstag bis Sonntag: 10 – 17 Uhr
Feiertage: 10 – 17 Uhr
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