Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Über 200.000 Tierarten produzieren Gifte, um sich gegen Feinde zu verteidigen oder ihre Beute zu töten. Bei diesen Giften handelt es sich meist um komplexe Gemische verschiedener Toxine, die im Verlauf der Evolution im Hinblick auf ihre Funktion optimiert wurden. Man schätzt, dass in den Giftdrüsen aller giftigen Tierarten zusammengenommen bis zu 20 Millionen verschiedene Moleküle produziert werden, von denen bis heute allerdings nur ca. 16.000 genauer untersucht wurden. Aktuell resultieren aus diesen Wirkstoffen 18 auf dem Markt befindliche Medikamente, weitere befinden sich in klinischen Studien. Damit sind Tiergifte eine kaum erschlossene Bioressource für die Entwicklung neuer Medikamente. Um ihre Erforschung zu beschleunigen, werden moderne genomische, transkriptomische und proteomische (Omics-) Methoden eingesetzt und mit innovativen, bioinformatischen Werkzeugen kombiniert, um effizient und gezielt die in den Giftdrüsen der Tiere produzierten Toxine identifizieren und charakterisieren zu können.
Der Zoologe Andreas Vilcinskas ist Gründungsdirektor des im Aufbau befindlichen Fraunhofer-Instituts für Bioressourcen in Gießen und leitet das Institut für Insektenbiotechnologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er ist zudem beteiligt am LOEWE-Zentrum für translationale Biodiversitätsgenomik.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 28.4., 18:00 unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-28-4/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
Per Livestream unter www.senckenberg.de/live: keine Chatfunktion vorhanden. Keine Anmeldung nötig.
Per Livestream über den Senckenberg-Youtube-Kanalwww.youtube.com/SenckenbergWorld: Wer mit eigenem YouTube- oder Google-Account eingeloggt ist, kann über die Chatfunktion kommentieren und Fragen stellen.
Tiergifte und Genomik: Tiergifte als Bioressource für neue Medikamente
Prof. Dr. Andreas Vilcinskas (LOEWE TBG/Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME)
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
Presse
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Schulklassen
online
Über 200.000 Tierarten produzieren Gifte, um sich gegen Feinde zu verteidigen oder ihre Beute zu töten. Bei diesen Giften handelt es sich meist um komplexe Gemische verschiedener Toxine, die im Verlauf der Evolution im Hinblick auf ihre Funktion optimiert wurden. Man schätzt, dass in den Giftdrüsen aller giftigen Tierarten zusammengenommen bis zu 20 Millionen verschiedene Moleküle produziert werden, von denen bis heute allerdings nur ca. 16.000 genauer untersucht wurden. Aktuell resultieren aus diesen Wirkstoffen 18 auf dem Markt befindliche Medikamente, weitere befinden sich in klinischen Studien. Damit sind Tiergifte eine kaum erschlossene Bioressource für die Entwicklung neuer Medikamente. Um ihre Erforschung zu beschleunigen, werden moderne genomische, transkriptomische und proteomische (Omics-) Methoden eingesetzt und mit innovativen, bioinformatischen Werkzeugen kombiniert, um effizient und gezielt die in den Giftdrüsen der Tiere produzierten Toxine identifizieren und charakterisieren zu können.
Der Zoologe Andreas Vilcinskas ist Gründungsdirektor des im Aufbau befindlichen Fraunhofer-Instituts für Bioressourcen in Gießen und leitet das Institut für Insektenbiotechnologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er ist zudem beteiligt am LOEWE-Zentrum für translationale Biodiversitätsgenomik.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 28.4., 18:00 unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-28-4/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
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Welche Auswirkungen hat es auf Arten und Lebensgemeinschaften, wenn diese in verschiedenen Klimazonen vorkommen, und wie passen sich Organismen an die unterschiedlichen Lebensbedingungen an? Die symbiotische Lebensweise ermöglicht beispielsweise Flechten das Vorkommen in unterschiedlichsten Klimazonen und in ökologischen Nischen, welche für andere Organismen nicht zugänglich sind. Im Vortrag werden aktuelle Untersuchungen zur Evolution und genetischen Diversität der Symbiosepartner vorgestellt und der Frage nachgegangen, ob Flechten sich durch gezielte Partnerwahl an Umweltveränderungen anpassen und sich einen Standortvorteil in bestimmten Mikroklimaten verschaffen können.
Die Biologin Imke Schmitt forscht am Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum und dem LOEWE-Zentrum TBG. Ihr geht es um die Evolution symbiotischer Pilze und die Auswirkungen des Klimawandels auf Lebensgemeinschaften sowie um die ökologische Rolle und das pharmazeutische Potenzial von Flechtenstoffen, dem sie mit genomischen Werkzeugen auf den Grund geht.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 12.5., 18:00, unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-12-5/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
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Genome und Gradienten: wie passen sich Organismen an unterschiedliche Klimazonen an?
Prof. Dr. Imke Schmitt (LOEWE TBG/Senckenberg, Frankfurt)
ohne Anmeldung
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Welche Auswirkungen hat es auf Arten und Lebensgemeinschaften, wenn diese in verschiedenen Klimazonen vorkommen, und wie passen sich Organismen an die unterschiedlichen Lebensbedingungen an? Die symbiotische Lebensweise ermöglicht beispielsweise Flechten das Vorkommen in unterschiedlichsten Klimazonen und in ökologischen Nischen, welche für andere Organismen nicht zugänglich sind. Im Vortrag werden aktuelle Untersuchungen zur Evolution und genetischen Diversität der Symbiosepartner vorgestellt und der Frage nachgegangen, ob Flechten sich durch gezielte Partnerwahl an Umweltveränderungen anpassen und sich einen Standortvorteil in bestimmten Mikroklimaten verschaffen können.
Die Biologin Imke Schmitt forscht am Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum und dem LOEWE-Zentrum TBG. Ihr geht es um die Evolution symbiotischer Pilze und die Auswirkungen des Klimawandels auf Lebensgemeinschaften sowie um die ökologische Rolle und das pharmazeutische Potenzial von Flechtenstoffen, dem sie mit genomischen Werkzeugen auf den Grund geht.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 12.5., 18:00, unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-12-5/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
Per Livestream unter www.senckenberg.de/live: keine Chatfunktion vorhanden. Keine Anmeldung nötig.
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Die genetische Ausstattung einer Art erlaubt dieser, perfekt eingespielt mit ihrer Umwelt zu interagieren. Was passiert aber, wenn sich die Umweltbedingungen, wie heute, rapide verändern und die Organismen darauf reagieren müssen? Läuft die Anpassung schnell genug ab, und wie wird sie durch die Gene ermöglicht und gesteuert? Je größer deren Bandbreite ist, desto wahrscheinlicher findet sich in einigen Arten eine Mischung von Eigenschaften, mit denen sie in der veränderten Umwelt zurechtkommen. Angesichts globaler Umweltveränderungen sind die Erforschung und der Schutz genetischer Vielfalt deshalb besonders wichtig.
Der Evolutionsökologe Steffen Pauls ist Ko-Sprecher des LOEWE-Zentrums TBG und leitet die Abteilung Terrestrische Zoologie sowie die Sektion Entomologie III am Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt. Er forscht zur Ökologie und Biodiversität in Bächen und Flüssen unter Berücksichtigung des historischen und gegenwärtigen Landschafts-und Klimawandels.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 26.5., 18:00, unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-26-5/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
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Spiegeln sich Umweltveränderungen in der genetischen Vielfalt von Tieren und Pflanzen wider?
Prof. Dr. Steffen Pauls (LOEWE TBG/Senckenberg, Frankfurt)
ohne Anmeldung
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online
Die genetische Ausstattung einer Art erlaubt dieser, perfekt eingespielt mit ihrer Umwelt zu interagieren. Was passiert aber, wenn sich die Umweltbedingungen, wie heute, rapide verändern und die Organismen darauf reagieren müssen? Läuft die Anpassung schnell genug ab, und wie wird sie durch die Gene ermöglicht und gesteuert? Je größer deren Bandbreite ist, desto wahrscheinlicher findet sich in einigen Arten eine Mischung von Eigenschaften, mit denen sie in der veränderten Umwelt zurechtkommen. Angesichts globaler Umweltveränderungen sind die Erforschung und der Schutz genetischer Vielfalt deshalb besonders wichtig.
Der Evolutionsökologe Steffen Pauls ist Ko-Sprecher des LOEWE-Zentrums TBG und leitet die Abteilung Terrestrische Zoologie sowie die Sektion Entomologie III am Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum Frankfurt. Er forscht zur Ökologie und Biodiversität in Bächen und Flüssen unter Berücksichtigung des historischen und gegenwärtigen Landschafts-und Klimawandels.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 26.5., 18:00, unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-26-5/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
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Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Umwelt-DNA (eDNA), also DNA, die nicht aus Organismen, sondern aus Umweltproben wie Wasser oder Sedimenten extrahiert wurde, wird heute zunehmend verwendet, um die Dynamik von Ökosystemen und Populationen einzelner Arten zu untersuchen. Dies kann für aktuelle Ökosysteme erfolgen, aber durch die Extraktion von DNA aus verschiedenen Tiefen in Sedimentbohrkernen können auch Ökosysteme der Vergangenheit sowie deren Geschichte und Entwicklung rekonstruiert werden, bis zurück in die Eiszeiten. Mit den sich entwickelnden Methoden können wir sowohl in hohem Durchsatz Arten in ganzen Gemeinschaften effizient identifizieren, als auch Veränderungen und möglicherweise Anpassungen von Arten aufspüren. Dies hilft uns, die Biodiversität, die uns heute umgibt, besser zu verstehen und liefert Informationen für die Prognose möglicher zukünftiger Veränderungen.
Die Biologin Laura Epp forscht und lehrt am Limnologischen Institut der Universität Konstanz und arbeitet mit ihrer Arbeitsgruppe für Umweltgenomik an neuen molekulargenetischen Methoden zur Erforschung der Umwelt und ihrer Geschichte.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 8.6., 18:00, unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-8-6/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
Per Livestream unter www.senckenberg.de/live: keine Chatfunktion vorhanden. Keine Anmeldung nötig.
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Umwelt-DNA aus der Vergangenheit: molekulare Paläoökologie zur Erforschung der Geschichte und Zukunft von Ökosystemen
Prof. Dr. Laura Epp (Universität Konstanz)
ohne Anmeldung
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Umwelt-DNA (eDNA), also DNA, die nicht aus Organismen, sondern aus Umweltproben wie Wasser oder Sedimenten extrahiert wurde, wird heute zunehmend verwendet, um die Dynamik von Ökosystemen und Populationen einzelner Arten zu untersuchen. Dies kann für aktuelle Ökosysteme erfolgen, aber durch die Extraktion von DNA aus verschiedenen Tiefen in Sedimentbohrkernen können auch Ökosysteme der Vergangenheit sowie deren Geschichte und Entwicklung rekonstruiert werden, bis zurück in die Eiszeiten. Mit den sich entwickelnden Methoden können wir sowohl in hohem Durchsatz Arten in ganzen Gemeinschaften effizient identifizieren, als auch Veränderungen und möglicherweise Anpassungen von Arten aufspüren. Dies hilft uns, die Biodiversität, die uns heute umgibt, besser zu verstehen und liefert Informationen für die Prognose möglicher zukünftiger Veränderungen.
Die Biologin Laura Epp forscht und lehrt am Limnologischen Institut der Universität Konstanz und arbeitet mit ihrer Arbeitsgruppe für Umweltgenomik an neuen molekulargenetischen Methoden zur Erforschung der Umwelt und ihrer Geschichte.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 8.6., 18:00, unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-8-6/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
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Per Livestream über den Senckenberg-Youtube-Kanalwww.youtube.com/SenckenbergWorld: Wer mit eigenem YouTube- oder Google-Account eingeloggt ist, kann über die Chatfunktion kommentieren und Fragen stellen.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Unter genetischen Ressourcen versteht man genetisches Material, welches in irgendeiner Weise für den Menschen nutzbar ist oder nutzbar werden könnte – z.B. für die Züchtung neuer Nutzpflanzen oder die Gewinnung medizinischer Wirkstoffe. Die genetischen Ressourcen sind als eine der drei Säulen der Biodiversität Ausdruck der genetischen Vielfalt. Ein Großteil der genetischen Ressourcen befindet sich aufgrund des dortigen Artenreichtums in den Territorien der Entwicklungs- und Schwellenländer. Dass sie eine wirtschaftliche Größe darstellen, wurde durch das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) 1993 international anerkannt. Genetische Ressourcen erfahren zunehmend einen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und kommerziellen Wertzuwachs. Der Vortrag erläutert, wie ihre durch den Schwund der Artenvielfalt bedingte Verknappung, zusammen mit den Fortschritten im Bereich der Biotechnologie, genetische Ressourcen unter volkswirtschaftlicher Sicht zu einer zunehmend wertvollen Güterart macht und wie der faire Umgang damit international geregelt wird.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 7.7., 18:00, unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-7-7/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
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Genetische Vielfalt als Ressource – Welche Rolle der Wirtschaftsfaktor "Biodiversität" in der Zukunft spielen wird
Prof. Dr. Volker Mosbrugger/ Dr. Luigi di Gaudenzi (LOEWE TBG / Senckenberg, Frankfurt)
ohne Anmeldung
Erwachsene
Jugendliche
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Unter genetischen Ressourcen versteht man genetisches Material, welches in irgendeiner Weise für den Menschen nutzbar ist oder nutzbar werden könnte – z.B. für die Züchtung neuer Nutzpflanzen oder die Gewinnung medizinischer Wirkstoffe. Die genetischen Ressourcen sind als eine der drei Säulen der Biodiversität Ausdruck der genetischen Vielfalt. Ein Großteil der genetischen Ressourcen befindet sich aufgrund des dortigen Artenreichtums in den Territorien der Entwicklungs- und Schwellenländer. Dass sie eine wirtschaftliche Größe darstellen, wurde durch das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (CBD) 1993 international anerkannt. Genetische Ressourcen erfahren zunehmend einen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und kommerziellen Wertzuwachs. Der Vortrag erläutert, wie ihre durch den Schwund der Artenvielfalt bedingte Verknappung, zusammen mit den Fortschritten im Bereich der Biotechnologie, genetische Ressourcen unter volkswirtschaftlicher Sicht zu einer zunehmend wertvollen Güterart macht und wie der faire Umgang damit international geregelt wird.
Die Vorträge finden um 19.15 Uhr statt.
Teilnahme über folgende Wege:
Via Teilnahme am Zoom-Veranstaltung: Diskussion ist über die Chatfunktion möglich – hierzu bitte bis spätestens 7.7., 18:00, unter https://www.senckenberg.de/de/anmeldung-vortrag-7-7/ anmelden, die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.
Per Livestream unter www.senckenberg.de/live: keine Chatfunktion vorhanden. Keine Anmeldung nötig.
Per Livestream über den Senckenberg-Youtube-Kanalwww.youtube.com/SenckenbergWorld: Wer mit eigenem YouTube- oder Google-Account eingeloggt ist, kann über die Chatfunktion kommentieren und Fragen stellen.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
Welche Gemeinsamkeit besitzen Wollhandkrabbe, Waschbär und Amerikanischer Ochsenfrosch? Richtig! Unter natürlichen Bedingungen würden sie nicht hier bei uns in Deutschland vorkommen. Sie wurden wie zahlreiche andere Pflanzen- und Tierarten unbemerkt oder absichtlich nach Deutschland eingeschleppt und stellen nun eine Bedrohung für die biologische Vielfalt dar.
Doch wie gelangen die verschiedenen Pflanzen und Tiere aus anderen Erdteilen unbemerkt zu uns? Können sie hier überleben? Stellen alle eingewanderten Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung dar? Und was sind eigentlich invasive Arten? Die Antworten auf diese Fragen gibt es während unserer einstündigen Führung durch unsere neue Ausstellung. Mehr als 60 Originalpräparate, Modelle und Abgüsse aus den Senckenberg-Sammlungen zeigen die Vielfalt der Einwanderer in unserer Heimat und warten darauf entdeckt zu werden.
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